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- Wais
Weine - Wein Burgenland Künstler*innen Nordburgenland Sonntag, 5. Mai 2024 *** Samstag, 4. Mai 2024 10:00-18:00 Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Karte Übersicht Künstler*innen Nordburgenland Eva Maria Wais - Atelier die Künstlerei Installation, digitale Kunst Schaufensterpuppen, Installationen, digitale Kunst Wallendorf 105 8382 Wallendorf Eva Maria Wais ist gelernte Diplomierte Gesundheit und Krankenschwester. Zum Ausgleich hat sie schon immer ihre Kreativität ausgelebt. Im Südburgenland hat die gebürtige Wienerin vor Jahren ihren Lebensmittelpunkt gefunden, hier gibt die Natur, die Menschen ihr die Ruhe die sie liebt. Als Autodidaktin läßt sich der kreative Geist in keine Schablone stecken. Malerei, Mixmedia , ungeliebten Dingen neues Leben einhauchen. Sei es die Gestaltung von Straussenlampen, die neu Gestaltung von Schaufensterpuppen, digitale Kunstwerke, sich ständig neu zu erfinden, neuen Herausforderungen zu stellen ist das Wesen, dass sie auszeichnet. Was entsteht, ist am Anfang oft nicht klar, es entsteht aus dem Inneren.
- Ruhso
Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Künstler*innen Mittel- & Südburgenland Sonntag, 4. Juni 2023 10:00-18:00 Liste Künstler*innen Karte Liste Künstler*innen Übersicht Künstler*innen Mittel- & Südburgenland Nach Vereinbarung auch in den Tagen um den 4. Juni für Besuche geöffnet. Peter Ruhso Malerei, Grafik Unterberg 33 8383 Eisenberg an der Raab +43 650 924 07 44 www.ruhso.at Weine - Weintourismus Burgenland
- Kunstmagazin Parnass
Kunstmagazin Parnass Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Karte Übersicht Kunstorte Kunstmagazin Parnass hosted by Fria Elfen Eisenstädter Straße 8, 7091 Breitenbrunn www.parnass.at
- Minuten Tage Jahre
Minuten Tage Jahre Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Karte Übersicht Kunstorte Minuten Tage Jahre wegen Materiallieferverzögerung wird das Mahnmal erst ab der feierlichen Eröffnung Sonntag, 26. Juni 2022 14:30 fertig zu besichtigen sein. „Mahnmal für die 29 ermordeten ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter“ Jasmin Trabichler Der Verein Pulverturm schrieb die Gestaltung eines Denkmals aus, welches an die 29 ermordeten ungarisch-jüdischen Zwangsarbeiter während des Zweiten Weltkriegs auf dem ehemaligen Aasplatz erinnern soll. Zwischen Schulstraße 6b (BORG) und Waldgasse, 8380 Jennersdorf www.pulverturm-jennersdorf.at/geschichte-hinter-dem-denkmal Minuten Tage Jahre Das Mahnmal zur Erinnerung an die Ermordung von 29 ungarischen Juden am Gelände des ehemaligen Aasplatz kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs besteht aus zwei Bildern, die eine Dualität bilden, sowie einer in den Boden eingelassenen Texttafel. Das Schwarz links, verweist auf das, was nicht zu sehen ist, ein Außerhalb das sich dem Blick aber auch einer Repräsentation entzieht. Die schwarz gerahmte, blaue Glasfläche rechts gibt dagegen den Blick auf den Ort des Geschehens, an das erinnert werden soll, frei und erzeugt dabei eine andere Sichtbarkeit. Das Schwarzbild ist raumlos, es steht für das, was war – das bereits Eingetretene. Es verweist auf ein »Außerhalb« und wird in diesem Sinne lesbar gemacht. Es »verharrt« und »insistiert« gleichermaßen, wird somit explizit – und dadurch nicht verhandelbar. Die blaue Glasfläche zeigt dagegen den Ort und verändert ihn zugleich. Die Farbigkeit nimmt Bezug auf »Tekhelet«, ein ursprünglich aus der Purpurschnecke gewonnenes indigofarbenes Färbemittel, dem im Judentum eine besondere Rolle zukommt. Der Anblick der Farbe soll an den blauen Himmel, an Gott im Himmel erinnern und steht für die Hoffnung auf ein ewiges Leben. Die gefärbte Glasfläche fungiert als Filter. Dieser Filter kann als Vermittler einer Heterotopie betrachtet werden, also eines »anderen« Ortes, der in »bestehende Einrichtungen der Gesellschaft hineingezeichnet ist; eine Gegenplatzierung«, in der das Bild allerdings nicht zur Betrachterin zurückkehrt sondern dieses als Erinnerungszeichen markiert, und so eine andere Bewusstseinseinheit, einen kontemplativen Raum erzeugt, in dem der Opfer der Geschehnisse gedacht werden kann. Der Titel benennt eine unbegrenzte zeitliche Abfolge, die sich sowohl an die Zukunft, wie auch an die Vergangenheit richtet und anhand derer Fragen zur Zeitlichkeit und Verbindlichkeit von Erinnerungsräumen reflektiert werden.
- Sandhofer
Malerei, Grafik, Objektkunst Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Karte Übersicht Künstler*innen Edith Sandhofer Untere Bahngasse 74 7083 Purbach am Neusiedlersee Über die Künstlerin: Edith Sandhofer ist in Purbach am Neusiedler See geboren und aufgewachsen und lebt auch dort. Neben der Malerei beschäftigt sie sich mit Fotografie, Objektkunst und schon seit 1986 mit Computermalerei. Dabei ist ihr wichtig, die Kunst und deren unbegrenzte Möglichkeiten für die jeweiligen Themen als Ausdruck zu nutzen. Die Ausbildung zur Grafikerin an der Grafischen in Wien hat dafür einen guten Grundstein gelegt. Und auch das Studium der Kunsttherapie hat wesentlich den Blick auf seelischen Ausdruck geschärft. 2016 initiierte Edith Sandhofer in ihrem Heimatort den www.Kunstkreis-Purbach.at . Über die Skulpturen aus Silberdraht: Seit 2021 beschäftigt sich die Künstlerin zusätzlich zur Malerei mit dem Bau von Skulpturen aus Silberdraht. Dabei wird die Form der Skulpturen direkt am Menschen abgenommen, wodurch jedes Abbild eine besondere beseelte Ausstrahlung erhält. Die Skulpturen sind aus Maschendraht. Mit viel Geduld, Fingerspitzengefühl und Liebe zum Detail, wird das sperrige Material geformt, bis seine "Seele" erkennbar wird. Aufgrund seiner Durchsichtigkeit ist dieser Silberdraht bestens geeignet, die Figur mit ihrer Umgebung verschmelzen zu lassen – und die spiegelnde silberne Oberfläche bewirkt, dass je nach Lichteinfall die Figuren einmal mehr und einmal weniger zu sehen sind. Manchmal scheinen die Figuren überhaupt zu verschwinden. Dann sieht man nur die silbern lackierten Schuhe stehen. Das Besondere: Jede Skulptur trägt Schuhe von jener Person, die Modell gestanden ist. Wenn eine Skulptur fertig ist, kann sie als Konterfei ihrer BesitzerIn einen Platz in deren Lebensraum einnehmen. Auch als Gruppe sind die Skulpturen sehr imposant anzusehen und vermittelt je nach Lichtverhältnissen eine eigene Ausstrahlung. Das Thema hinter den Skulpturen: Der Moment zählt. Vergangenheit und Zukunft treffen sich im Licht der Gegenwart. Wir sind immer nur im hier und jetzt wirklich. Unsere Wirksamkeit ist aber durch die Vergangenheit manifestiert. Die Durchsichtigkeit und des Materials eignet sich ideal dafür, um die Idee darzustellen, dass der Mensch als Wesen durch die Zeit geht und dabei „nur“ die Gedanken an ihn hinterlässt. Eben noch sitzen wir gemütlich beisammen – und schon kurze Zeit später sind wir nur mehr in der Erinnerung an diesem Platz und in dieser Zeit. Liste Künstler*innen
- AtelierRheasilvia | offen.
Künstler*innen Nordburgenland Sonntag, 6. April 2025 Samstag, 5. April 2025 10:00-18:00 Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Karte Übersicht Künstler*innen Nordburgenland So Atelier Rheasilvia Bildhauerei, Keramik, Schmuckdesign Pöttschingersee R11 7033 Pöttsching www.georgpreisinger.at RHEAsilvia Meine Arbeit ist eine mythologische Reise in das vorgeschichtliche und antike Europa. Besonders das lebensgebende weibliche Prinzip, das als mächtige Göttin in zahlreichen Erscheinungsformen verehrt wurde, ist das Hauptthema dieser Arbeit. Ich bin Keramikbildhauerin und modelliere lebensgroße, hohl aufgebaute Göttinnenfiguren aus Ton. Die Skulpturen werden in 3 Teilen geformt und danach 2-3 Mal gebrannt. Ich lebe und arbeite im Burgenland. Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen
- Neckel
Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Künstler*innen Nordburgenland Sonntag, 7. Mai 2023 10:00-18:00 Liste Künstler*innen Karte Liste Künstler*innen Übersicht Künstler*innen Nordburgenland Hannah & Lea Neckel Transmediale Kunst zwischen online und offline Welten PopUp Atelier Hauptstraße 54 2491 Neufeld studio@hannahneckel.com +43 699 114 47 008 www.hannahneckel.com lea69neckel@gmail.com +43 699 114 47 008 www.leaneckel.com Weine - Weintourismus Burgenland Transcending Fluid Reality Die ständige Bewegung des pinken Wassers des Brunnens ist wie die Fluidität der Realitäten, in denen wir uns alle bewegen. Sie verbindet Gegensätze und überschreitet unüberwindbar geglaubte Abgründe, um eine neue Version der Existenz zu präsentieren. Die Verschmelzung der statischen und beweglichen Elemente wirkt wie ein Emulgator und repräsentiert einen neu realisierten Community Zusammenhalt. Oh, what a marvel it is That something so fabricated Can possess such a grandeur And a touch of the exquisite While reality seems lackluster A mundane existence, unrefined Not quite as glamorous, I concur Words cascade like liquid gold Flowing with a luxurious shine A symphony of grandeur untold With opulence so divine and fine
- offen.
Kunstorte Nordburgenland Sonntag, 6. April 2025 Samstag, 5. April 2025 10:00-18:00 Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Karte Übersicht Kunstorte Nordburgenland geöffnet: Samstag, 5. & Sonntag, 6. April 2025 Gabriela Sebald - Ein Stadl für die Kunst Bilder von Sepp Laubner Burggasse, 7061 Trausdorf +43 664 308 33 04 g.sebald@bnet.at www.wagentristl.com Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen
- Scharmer
Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Malerei Künstler*innen Nordburgenland Sonntag, 5. Mai 2024 *** Samstag, 4. Mai 2024 10:00-18:00 Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Karte Übersicht Künstler*innen Nordburgenland *** Gabriele Scharmer Dr. Robert Davygasse 11 7000 Eisenstadt Weine - Wein Burgenland Gabriele Scharmer geboren 1962 in Eisenstadt vor vielen Jahren wurde meine Leidenschaft zum kreativen Malen erweckt. Seitdem begleiteten mich viele internationale Dozenten auf meinen künstlerischen Werdegang. 2021/2022 absolvierte ich die Meisterklasse „Abstrakt“ in der Kunstfabrik Wien. Vom spielerischen Umgang mit Pinsel und Farben- mit viel Neugierde und Spaß- entwickelte sich ein kreativer Stil – Abstrakt aber auch Figurativ. „Kunst wird erst dann interessant, wenn wir vor irgendetwas stehen, das wir nicht gleich restlos erklären können.“ - Christoph Schlingensief Im Mittelpunkt meines derzeitigen Schaffens steht die Auseinandersetzung mit der abstrakten wie auch figurativen Malerei.
- Reszner
Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Künstler*innen Mittel- & Südburgenland Sonntag, 4. Juni 2023 10:00-18:00 Liste Künstler*innen Karte Liste Künstler*innen Übersicht Künstler*innen Mittel- & Südburgenland Nach Vereinbarung auch in den Tagen um den 4. Juni für Besuche geöffnet. Gottfried Reszner Artes-Galerie Malerei, Grafik, Glas Kleinpetersdorf 60 7503 Großpetersdorf artes@aon.at +43 3362 72 62 Weine - Weintourismus Burgenland
- Lichtenberger
Ilse Lichtenberger Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Karte Übersicht Künstler*innen Ilse Lichtenberger Malerei, Grafik Neugasse 40 7341 Markt St. Martin 2000 bis 2006 Studium der Bildenden Kunst mit Schwerpunkt Grafik und Druckgrafische Techniken an der Akademie der Bildenden Künste Wien. 2006 Diplom Sich mit Erreichtem nicht zufriedenzugeben, sondern sich weiterzuentwickeln, das ist der Leitfaden in Ilse Lichtenbergers künstlerischem Schaffen. So wendet sich die in Markt St. Martin im mittleren Burgenland lebende Künstlerin immer wieder neuen, aktuellen Themen wie Kommunikation, Flucht und Vertreibung oder Aus-den-Fugen-geraten zu. Und auch ihr technisches Können lotet sie immer wieder aus. Nach verschiedenen grafischen Verfahren wie Holzschnitt oder Monotypie hat sie jüngst erneut die Lust am Experimentieren mit Pinsel und Acrylfarben entdeckt. Dr. Sabine Schmall
- Kloiber
Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Künstler*innen Mittel- & Südburgenland Sonntag, 4. Juni 2023 10:00-18:00 Liste Künstler*innen Karte Liste Künstler*innen Übersicht Künstler*innen Mittel- & Südburgenland Nach Vereinbarung auch in den Tagen um den 4. Juni 2023 für Besuche geöffnet. Gertrude Kloiber Malerei trudekloiber.pagecloud.com instagram.com/gertrudekloiber Hauptstraße 58 7521 Bildein gkloiber@aon.at +43 664 738 93 624 DIE KÜNSTLERIN ÜBER IHRE ARBEITSWEISE: Wie entstehen meine Bilder? Sie sind ortsgebunden. An ihren Entstehungsort gebunden - abhängig von den Gegebenheiten die ich vorfinde. Was ist ein Ort? Eine Gegend, eine Landschaft, ein Landstrich, eine Gewohnheit, ein Wohnort, Natur...?! Ich fotografiere um Augenblicke festzuhalten. Was ist Natur? Sprache, Motiv, Sehnsucht nach Idylle, einem Paradiesgarten, unberührte Wildnis, Bewunderung, Zerstörung, Abscheu,... Was ist Malerei? Leinwand, Pinsel, Farbe - absichtsloses Denken?! Die "Natur" ist Motiv und Zitat – Farbspur.
- Chlan | offen.
Künstler*innen Nordburgenland Sonntag, 6. April 2025 Samstag, 5. April 2025 10:00-18:00 Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Karte Übersicht Künstler*innen Nordburgenland So Ilse Chlan Ilse Chlan ist zu Gast im Atelier Fria Elfen und zeigt Malerei und Malerei-Objekte auf Papier. Eisenstädterstraße 8 7091 Breitenbrunn www.weingut-sommer.at Ilse Chlan ist zu Gast im Atelier Fria Elfen und zeigt Malerei und Malerei-Objekte auf Papier. Sie lebt und arbeitet in Eisenstadt: Malerei, Video, Audio-Installation, Zeichnung, Fotografie. Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Österreich und international. Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen
- Ochsenhofer | offen.
Künstler*innen Mittel- & Südburgenland Sonntag, 27. April 2025 Samstag, 26. April 2025 10:00-18:00 Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Karte Übersicht Künstler*innen Mittel- & Südburgenland Sa & So Andrea Ochsenhofer Malerei, Out-Door-Möbel Sit*On*Art Das Atelier mit vielen neuen Arbeiten ist geöffnet. Die Outdoor Collection Sit*On*Art steht zum Probeloungen bereit. 27.4. 14:00 Lesung: Karin Ivancsics Realisiert in Kooperation mit der GAV – Grazer Autorinnen Autorenvereinigung, Regionalgruppe Burgenland Tuchmachergasse 7 b 7423 Pinkafeld Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen
- BucurF
Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Malerei Künstler*innen Nordburgenland Sonntag, 5. Mai 2024 *** Samstag, 4. Mai 2024 10:00-18:00 Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Karte Übersicht Künstler*innen Nordburgenland Florentina Bucur Bindergasse 6 7122 Gols www.weingut-habersack.at
- Weinhandl
Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Grafik, Fotografie, Installation, Tusche Künstler*innen Nordburgenland Sonntag, 5. Mai 2024 *** Samstag, 4. Mai 2024 10:00-18:00 Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Karte Übersicht Künstler*innen Nordburgenland Karin Weinhandl temporäres Atelier: Ecke Stadlgasse - Gartenzeile 1a 7143 Apetlon Karin Weinhand / kács ... geboren im Burgenland, aufgewachsen in Wien und im Seewinkel Studium der Ur- und Frühgeschichte in Wien und Bradford (UK) · Kolleg für Fotografie auf der Graphischen, Wien · Zertifikatslehrgang für Kräuterpädagogik, LFI Eisenstadt · Klasse Paulina Olowska, Sommerakademie Salzburg: Alchemistische Malerei · Kunstgeschichte Uni Wien und Mitbelegung Angewandte, Wien · Meisterschule für Kommunikationsdesign Graphische, Wien · lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Apetlon im Seewinkel ... Als Archäologin, Fotografin und Kräuterpädagogin ist sie Sammlerin, hat Lust am Experimentieren und unternimmt auch Ausflüge in andere Disziplinen. Für ihre Bilder und Installationen kombiniert sie unterschiedliche Verfahren der Fotografie, der Zeichnung, der Druckgrafik, aber auch ihre Kenntnisse aus der (experimentellen) Archäologie und ihr Wissen aus dem Reich der Botanik. Seit geraumer Zeit pflegt sie Kollaborationen mit Pflanzen, dem Sonnenlicht und Objets trouvés im Kontext mit Aufzeichnung und Spur.
- Putz
Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Fotografie, Multimedia Künstler*innen Nordburgenland Sonntag, 5. Mai 2024 *** Samstag, 4. Mai 2024 10:00-18:00 Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Karte Übersicht Künstler*innen Nordburgenland Michaela Putz Michaela Putz ist zu Gast im Atelier Eveline Lehner Werkstatt für zeitgenössische Wahrnehmung Eisenstädter Straße 54 7081 Schützen am Gebirge www.willi-opitz.at Michaela Putz (*1984) ist eine burgenländische Foto-Künstlerin, die in ihren Arbeiten die Wechselwirkungen zwischen Erinnerung, Technologie und der Natur erforscht. Dabei interessiert sie sich dafür, wie Digitalität die Art und Weise, wie Vergangenes erlebt und betrachtet wird, verändert. Sie absolvierte ihr Masterstudium Art&Science an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Neben Publikationen und Artist Talks wurden ihre Arbeiten mit Stipendien und Preisen ausgezeichnet, darunter das Start-Stipendium (BMKÖS, 2019), der Jahrespreis für Bildende Kunst (Burgenland, 2018) und das Auslandsatelier-Stipendium Shanghai des BMKÖS (2024). In ihrer künstlerischen Arbeit kombiniert sie digitale und analoge Techniken und schafft so neben fotografischen Arbeiten Objekte, Collagen und Fotomontagen. Michaela Putz lebt und arbeitet in Wien. Projekt Im Rahmen von offen. ist Michaela Putz zu Gast in Eveline Lehners Werkstatt für zeitgenössiche Wahrnehmung. Sie zeigt Arbeiten, die aus ihrer Beschäftigung mit Aussterben und Archiv entstanden sind. Ausgangspunkt der künstlerischen Recherche ist die Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen Österreichs, wobei Putz den Spuren ausgestorbener und vom Aussterben bedrohter Pflanzen nachgeht – anhand digitaler Bilderarchive sowie Besuchen in der Herbariensammlung des Naturhistorischen Museum Wien. „Im übertragenen Sinn wird Unsichtbares, das österreichweit als verschollen gelistet ist, wieder sichtbar gemacht: Michaela Putz‘ Archiv umfasst im Netz gesammelte Fotografien von bedrohten Pflanzenarten, inklusive der oft detaillierten Beschreibungen ihrer verschiedenen Lebensabschnitten – etwa die Artemis Alba mit Knospen, ihrem gefiederten Laub, Blüten, Samenstand, aber auch ihr verblüffender Duft nach Cola wird von den UserInnen beschrieben. Bilddaten werden als C-Prints ausbelichtet und diese (immer) rechteckigen Fotografien in einem nächsten Schritt beschnitten, manche folgen den Umrissen von Blüten, andere nehmen neue organische Formen an. Unterschiedliche Lebensabschnitte werden miteinander kombiniert und zu Collagen komponiert. Selbst der sonst unsichtbare Screen, auf welchem Michaela ihre Suchergebnisse entlang scrollt, wird sichtbar, wenn die Künstlerin manche der Pflanzen vom Bildschirm abfotografiert und ein nach jahrelanger Benützung teilweise in das Retina-Display des Macbook eingebranntes Tastaturfeld als heller Umriss sichtbar wird, genauso wie Staub, Kratzer oder Fingerabdrücke. Auch Werkzeuge der Bildbearbeitung, wie die Lupe, wird Teil der Komposition. Aber insbesondere mit der Entscheidung, unscharfe Partien verschlungen zusammenzusetzen, nimmt Michaela Putz die Pragmatik der faktenbasierten Recherchearbeit wieder zurück und gibt den Pflanzen ihre Sinnlichkeit zurück.“ (Ruth Horak) Neben den Collagen der Serie COLLECTED stehen neue computerbasierte Fotografien, in denen 3D-Renderings mit Fotografien aus Originalherbarien aus dem Naturhistorischen Museum Wien zu virtuellen Archivobjekten verschmelzen. Eine Serie über das Sammeln und Abrufen unendlich verfügbarer digitaler Datenmengen in einer Zeit, in der so vieles gleichzeitig für immer verschwindet..
- Landesgalerie
Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Kunstorte Nordburgenland Sonntag, 7. Mai 2023 10:00-18:00 Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Karte Übersicht Kunstorte Nordburgenland Landesgalerie Burgenland „The Chairman“ Geschichten von gemeinsamen Objekten und regionalen Zusammenhängen kuratiert und gestaltet von Martin Mostböck Der gebürtige Burgenländer Martin Mostböck - Designer und Architekt in Wien - zeigt in der Ausstellung „The Chairman“, wie er sich der Herausforderung eines Sessel-Entwurfs nähert, die für viele als die Königsdisziplin in der Gestaltung gilt. Franz Schubert-Platz 6, 7000 Eisenstadt www.landesgalerie-burgenland.at The Chairman Landesgalerie Burgenland Eisenstadt, 31. März - 11. Juni 2023 Martin Mostböck zeigt auf 400 Quadratmetern sein weitläufiges Oeuvre von Design bis Architektur. Dabei spannt er einen weiten Bogen von Alltagsobjekten zu Gebäuden, von Ideen, zu Skizzen und realisierten Projekten. Ferner präsentiert er spannende Zusammenhänge, die für den Verbraucher oft im Verborgenen bleiben. Ein Stück weit kehrt der Gestalter mit dieser Schau auch heim. Der Architekt und Designer Martin Mostböck entwirft Möbel, Häuser, Geschäftseinrichtungen, Interieurs, Dinge des Alltags und ist ein Grenzgänger zwischen den Disziplinen. Der Sessel stellt für ihn eine ganz besondere Herausforderung dar, denn auch für ihn ist der Entwurf eines Sessels eine Königsdisziplin, oder wie es der Architekt Frank Gehry einmal ausdrückte: Einen Sessel zu entwerfen sei so schwierig, wie den Mount Everest zu besteigen. Manche sprechen gar vom Olymp des Designs. Mostböck ist ein guter Bergsteiger und egal, ob es sich um die Arbeit an einem Sitzmöbel oder an einem Champagnerkühler handelt, er entsagt oberflächlichem Styling, geht den Dingen mit seinen Entwürfen auf den Grund. Er forscht, sucht und findet das Authentische. Seine Herangehensweise vergleicht er gerne mit jener eines Konstrukteurs, der Ideen aufspürt, die er für andere Menschen nicht nur sichtbar, sondern auch fühlbar und nachvollziehbar machen will. Im Falle seines bekannten Flaxx Chair, der von Moroso verlegt wird, stand zu Beginn lediglich die Idee, einen vierbeinigen Freischwinger zu entwerfen. Eine Ducati-Rennmaschine inspirierte den leidenschaftlichen Motorradfahrer zur Verbindung der Stuhlbeine. Die zusammengeschweißten Beine des Möbels hat er der Hinterradschwinge dieses Motorrads abgeschaut und in seine Funktions- und Formensprache verwandelt. In der Ausstellung „The Chairman“ zeigt Mostböck nun in der Landesgalerie Burgenland in Eisenstadt viele Entwürfe aus mehreren Jahrzehnten seines Schaffens. Dabei sind Sessel, Möbel, Häuser und Interieurs zu sehen, die im Spannungsfeld zwischen Kunst- und Serienprodukt aufgespannt sind. Präsentiert werden unter anderem seine ausgezeichneten Museumstücke, darunter Objekte aus dem Museum of Arts and Design in New York, dem Design Museum Holon in Tel-Aviv oder dem Museum für angewandte Kunst in Wien. Aber auch Kleinserien und Serienprodukte von Einzelstücken bis hin zur Großserien von 60.000 Stück sind in der spannenden Schau zu sehen. Auf diese Art wird es auch möglich, der weiten Welt zwischen Experiment, Handwerk, Industrie und nachhaltigem Design nachzuspüren. Immer wieder betont der ursprünglich aus dem Burgenland stammende Wiener auch die Bedeutung der persönlichen Beziehung zu den Produzenten seiner Stücke, vom Handwerker bis zum Auftraggeber in der Chefetage. Ebenso stellt Mostböck den regionalen und nachhaltigen Aspekt seiner Arbeit in den Vordergrund. Keinesfalls fehlen darf auch der von Braun Lockenhaus produzierte, äußerst elegante und mit gefinkelten Details versehene, zeitlose Stuhl, den Mostböck für das Restaurant des Spitzenkochs Konstantin Filippou entwarf. Heraus kam ein Möbel mit Ecken und Kanten, gleichzeitig aber auch mit eleganten Rundungen, eine Hommage an die Wiener Moderne ebenso wie an die reduzierte Formensprache Japans. Doch die Ausstellung in Eisenstadt, wo Mostböck zur Schule gegangen und aufgewachsen ist, geht noch einen besonders interessanten Schritt weiter. Sie zeigt, wie bedeutend die Zusammenhänge zwischen einzelnen Produzenten von Möbelherstellern über Lederproduzenten bis hin zu Metallverarbeitern und Institutionen wie Museen und Hochschulen, aber auch Forstbetrieben oder Gastronomen verstrickt sind und in den Designprozess einfließen. Mostböck unternimmt den gelungenen Versuch, diese spannenden unsichtbaren Verbindungen sichtbar zu machen. Doch damit längst nicht genug, Martin Mostböck arbeitet disziplintechnisch zeitversetzt im Sinne der alten italienischen Meister der Moderne, die wie er immer Designer UND Architekten waren. Und umgekehrt. Diese Arbeitsphilosophie, die weitgehend abhandengekommen zu sein scheint, ermöglich nicht nur dem Entwerfer, sondern auch den Betrachtern Zusammenhänge zu erkennen zwischen dem Drinnen und Draußen, dem Kleinen und Großen, dem Erleb- und Fühlbaren. In Sachen Architektur zeigt die Schau unter anderem seine wunderbare Architektur „Room with a View“ auf einem Hügel, die auch in den Hills von Hollywood bella figura machen würden. Das 120 Quadratmeter große Holzhaus im burgenländischen Forchtenstein macht spätestens auf den zweiten Blick sichtbar, dass es Mostböck in seiner Arbeit um den Einklang von vielen Faktoren geht. Design zum Fühlen, Architektur zum Leben. Bestand in der Umgebung. Das machen unter anderem auch seine „Living Garden Apartments“ in der Seestadt Aspern sichtbar, einem der größten europäischen Stadtentwicklungsgebiete. In der Schau darf freilich auch sein „Haus für einen Winzer“ nicht fehlen, mit dem er auf profunde Weise zeigt, wie man Bestehendes optimieren kann und gleichzeitig der Zeit entsprechende Räume mit Gültigkeit schafft. Gültigkeit und Neues, auch Überraschendes schuf der Gestalter ebenso mit seinen Interieurs, zum Beispiel im Top Restaurant „o Boufés“ des internationalen Spitzenkochs Konstantin Filippou oder mit dem fast futuristisch anmutenden Inneren des „Thurner Fashion Concept Store“ in der Fußgängerzone von Eisenstadt. Hier trifft ein Materialmix von Marmor, Sperrholz auf Aluminium, umrahmt von fließenden und doch gefinkelt strukturierten Raumansichten. Mostböck mischt Erfahrung, Ästhetik mit Zeitgemäßem, ohne das gestalterische Erbe vieler Stile zu ignorieren. Sein Zugang scheint entspannt, lebensnah und doch auf das Projekt fokussiert, egal, ob es sich dabei um den Entwurf eines Champagner-Kühlers aus Marmor oder das Erscheinungsbild von Gebäuden oder die Erlebenswelten von Interieur handelt. Mostböck schaut, denkt und übersetzt. Präsentiert werden die mannigfaltigen Ideen, Skizzen, Pläne, Fotos und Objekte in sieben circa drei Meter hohen Boxen, kleinen Architekturen, in welche die Besucherinnen und Besucher über eine Art Gucklöcher Zutritt finden. Über sie hat man die Möglichkeit, in die gestalterischen Wunderkammern Mostböcks zu gelangen und so manches Geheimnis kreativer Entwurfsarbeit zu entdecken. Martin Mostböck studierte Architektur an der Technischen Universität Wien. Seit 1994 arbeitete er mit COOP HIMMELB(L)AU in den Bereichen Architektur, Design, Konstruktion und Städtebau. Seit 2001 führt er sein eigenes Studio mit Arbeiten von Produktdesign, Möbeldesign über Interior Designs bis zu Einfamilienhäusern und Wohnbauten. Seine Arbeiten entstehen für führende europäische Hersteller wie Moroso, Eternit, Vorwerk und WMF. Er hat für seine Arbeiten eine Reihe von nationalen und internationalen Designpreisen und Nominierungen erhalten (Green Good Design Award, Red Dot Design Award, Good Design Award, Adolf Loos Preis - Österreichischer Staatspreis Design, International Design Award Baden- Württemberg, Designpreis der Bundesrepublik Deutschland). Martin Mostböck ist Vortragender an der Technischen Universität Wien und dem Design Museum Holon in Tel Aviv. Michael Hausenblas
- Lang
www.thomwachter.at Künstler*innen Nordburgenland Sonntag, 5. Mai 2024 *** Samstag, 4. Mai 2024 10:00-18:00 Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Karte Übersicht Künstler*innen Nordburgenland *** Florian Lang Malerei, Collage Feldgasse 54 7552 Stinatz
- Postmann
www.thomwachter.at Künstler*innen Nordburgenland Sonntag, 5. Mai 2024 *** Samstag, 4. Mai 2024 10:00-18:00 Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Karte Übersicht Künstler*innen Nordburgenland *** Alfred Postmann Malerei Burg 44 7473 Burg
- offen.
Kunstorte Nordburgenland Sonntag, 6. April 2025 Samstag, 5. April 2025 10:00-18:00 Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen Karte Übersicht Kunstorte Nordburgenland geöffnet: Sonntag, 6. April 2025 Tanzpassage „Lass Dein Haar herunter“ Georg Frauenschuh Die Tanzpassage Eisenstadt wird halbjährlich mit wechselnden Ausstellungen von Diane Shooman kuratiert und widmet sich einem poetisch-künstlerischen Zusammenspiel von Ballett, Tanz und Bewegung. Sie umfasst zwei Rundbilder im Kunstkammer-Regal des Foyers im Hotel Galántha sowie zwei ovale Vitrinen im öffentlichen Durchgang Bankgasse 1–3, die in einem szenischen Dialog zueinanderstehen. Bankgasse 1-3, 7000 Eisenstadt www.tanzpassage.at www.esterhazywein.at Liste Künstler*innen Liste Künstler*innen


