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Übersicht Künstler*innen
Beate Schreiter-Radel

Wolfgang-Amadeus-Mozart-Gasse 1
7201 Neudörfl

Beate Schreiter-Radel (* 6. März 1974 in Eisenstadt) ist eine burgenländische Malerin und Glaskünstlerin und seit nunmehr fast 30 Jahren sowohl national als auch international als Künstlerin tätig. Von 1993 – 1997 studierte sie an der Universität für angewandte Kunst Wien1 bei Franz Graf, Helga Philipp, Franz Vana, Peter Gorsen und Oswald Oberhuber und schloss ihr Studium nach einem Leistungsstipendium 1997 mit dem Titel Magistra Artium ab. Seit 1993 nimmt sie an Ausstellungen in der Landesgalerie Burgenland, der Galerie der IG Bildenden Kunst Wien, der LDX Artodrome Gallery in Malta, im Latin American Art Museum Miami (USA), sowie an Präsentationen bei der LineArt Gent und der Foire d’Automne Luxemburg teil. Seit 2010 unterhält Beate Schreiter-Radel ein eigenes Atelier im burgenländischen Neudörfl, wo sie sich ihrer Kunst widmet. 2007 gestaltete sie gemeinsam mit Martina Staudenherz und der Glaswerkstätte Stift Schlierbach die Kirchenfenster für die Pfarrkirche Neudörfl. In diesem Zusammenhang entstand auch der Glasschmuck, den sie seit dieser Zeit in Fusingtechnik herstellt. 2016 kehrte sie an die Universität für angewandte Kunst zurück und studierte Kulturmanagement im postgradualen Lehrgang art&economy, den sie erfolgreich 2018 mit dem Titel Master of Advanced Studies (Art & economy) abschloss. Sie arbeitete von 2016 bis 2018 an der Universität für angewandte Kunst am Institut Koofun (Koordinationsstelle für pre-universitäre Nachwuchsförderung), wo sie in der Organisation der KinderuniKunst und als Workshopleiterin tätig war. Seit 2018 arbeitet sie im Schloss Esterhazy in Eisenstadt und ist dort kuratorische Assistentin für NOW Esterhazy zeitgenössische Kunst. Im August 2018 hat sie den Kunstverein Eisenstadt mit aus der Taufe gehoben und ihn bis 2020 organisatorisch betreut.
2020 gestaltete Beate Schreiter-Radel für Glasfenster für Friedenskapelle der Flame of hope in Matsumoto, Japan
Beate Schreiter-Radels Kunst wird der internationalen Stilrichtung die Neuen Wilden zugeordnet und taucht unter dieser Bezeichnung in mehreren Kunstlexika auf.

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