top of page
Karte
Übersicht Künstler*innen
Sabine König

Gruibert 8 a
7092 Winden am See

     Mein Interesse galt immer der Grafik, der Malerei und der Fotografie. Die dreijährige Zusammenarbeit mit Prof. Ernst Fuchs hat auch sehr dazu beigetragen, dass sich all meine künstlerischen Elemente der Malerei und der Grafik in einer expressiven und experimentellen Fotografie wiederfinden.
 
     Interessante Persönlichkeiten aus der Welt des Spitzensports, der Wissenschaft und der Schauspielkunst aber auch faszinierende Naturwelten unter und über Wasser sind meine bevorzugten Motive.
 
     Malerei und Fotografie verschmelzen zu neuen Ausdrucksformen und auch das Trägermaterial des Bildes entwickelt sich weiter, von Papier und Leinen hin zu Alteisen, Holz und Stein und verleihen dem Bild eine zusätzliche Bühne des Ausdrucks. Smaragdeidechsen die über Sandstein laufen, Adler und Leoparden auf rostigem Alteisen oder zarte Lilien und Orchideen auf Alu u.v.m. sind meine Hauptdarsteller, aber auch interessante Persönlichkeiten aus Sport, Kunst, Philosophie und Wissenschaft. Fotografie als expressives Medium, ein Bild, das mehr als 1000 Worte sagt.
 
     Meine Fotos entstehen hauptsächlich in freier Wildbahn, nur so ist die Faszination unserer Mitgeschöpfe in all seiner Vielfalt zu spüren und mitzuteilen. Zudem liebe ich die Herausforderung und das Eintauchen in verschiedene Welten, ob unter oder über Wasser. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, einem Berggorilla Aug in Aug gegenüberzutreten, mich – uns Menschen- in seinen Augen wiederzuerkennen; oder mit einem Walhai unter Wasser zu schwimmen und zu spüren, wie friedlich diese riesigen Wesen uns Menschen gegenüber sind; ebenso verhält es sich mit Delfinen aber auch mit Großkatzen – meinen Lieblingen - den Geparden.
Tiere waren von klein auf meine Begleiter und Lehrmeister und wenn man ihnen mit Respekt und dem richtigen Verhaltenskodex begegnet, kann man ihre Sprache verstehen. Denn nur was man nicht kennt, davor fürchtet man sich und was man fürchtet, das zerstört man. Um ein anderes Lebewesen zu verstehen, muss man in ihm leben, bis in seine Träume hinein.
 
     Ein Statement meinerseits, das ich auch lebe heißt:
     „Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit“
 

bottom of page